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DATA GOVERNANCE

Health Data Governance – strategische Datenverwaltung

Ein durchschnittliches Krankenhaus produziert jedes Jahr mindestens 50 Petabyte an Daten. Diese sind größtenteils unstrukturiert, was bedeutet, dass sie normalisiert und standardisiert werden müssen, um maschinenlesbar zu sein. Durch die sukzessive Nutzung von HL7 /FHIR liegen zunehmend strukturierte Daten vor, die zwischen Akteuren und Systemen medienbruchfrei weitergeleitet werden können.

Mit ihnen zusammen erarbeiten wir ein solides Health Data Governance, dass mit diesen Herausforderungen umgehen kann und Daten über deren gesamten Lebenszyklus strategisch und organisatorisch sicher verwaltet. Unsere Kernkompetenz liegt auf der Prozessoptimierung: Klare Workflows zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und Bereinigung von Daten. Diese Prozessorientierung ist eine Grundlage für effiziente und sichere Datennutzung. 

Da im Gesundheitswesen viele Akteure sowie Systeme beteiligt sind und die unterschiedlichen IT-Komponenten miteinander vernetzt sind, entstehen Abhängigkeiten und Sicherheitsrisiken. Deshalb ist Datensicherheit und Compliance ((DSGVO 2.0.; KRITIS) besonders wichtig.  

Eine solide Data-Governance Strategie bildet eine Grundlage für eine bessere Patientenversorgung, da sie präzisere Diagnosen und Behandlungen ermöglicht, Daten für Forschung und Innovation bereitstellt, Doppelarbeit und Dateninkonsistenzen mindert und das Vertrauen bei Patienten und Partnern stärkt, damit diese (Gesundheits-)Daten digital zur Verfügung stellen.    

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Themenübersicht


Warum lohnt sich Digital Data Governance?

  • Rollen- und Rechteverwaltung
      • Klare Definition, wer auf welche Daten zugreifen darf.
      • Minimierung von unautorisierten Zugriffen und Sicherheitslücken. 
  • Datenarten und Erhebung
      • Festlegung, welche Daten gesammelt werden dürfen und sollen.
      • Berücksichtigung rechtlicher und ethischer Standards.
      • Sicherstellung der Datenqualität
      • Verwendung und Pflege von Meta-Daten zur besseren Organisation.
      • Sicherstellung von Datenaktualität und -genauigkeit.
      • Konsistenzprüfung zur Vermeidung von Redundanz und Fehlern. 
  • Standardisierte Datenmodelle
      • Definition und Einhaltung einheitlicher Datenformate (z. B. HL7, FHIR).
      • Förderung der Interoperabilität zwischen Systemen und Akteuren. 
  • Compliance und Datenschutz
      • Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (z. B. DSGVO, KRITIS).
      • Schutz sensibler Gesundheitsdaten vor Missbrauch. 
  • Effiziente Prozessgestaltung
      • Optimierung der Workflows für Datenerfassung, -speicherung und -verarbeitung.
      • Sicherstellung einer medienbruchfreien Kommunikation zwischen Akteuren. 

Digital Health: unsere Data Governance Leistungen auf einen Blick

  • Data Governance Beratung
      • Entwicklung individueller Strategien zur Datenverwaltung über den gesamten Lebenszyklus.
      • Beratung zu Rollen- und Rechtekonzepten, Datenqualitätsstandards und der Einführung von HL7/FHIR.
      • Unterstützung bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen (z. B. DSGVO, KRITIS). 
  • Prozessanalyse und -optimierung
      • Analyse bestehender Datenprozesse und Identifikation von Schwachstellen.
      • Entwicklung und Implementierung optimierter Workflows für Datenerfassung, -verarbeitung und -nutzung.
      • Empfehlungen zur Integration von Interoperabilitätsstandards. 
  • Betrieb von Data Governance Plattformen
      • Hosting und Management von Datenplattformen sowie deren Schnittstellen.
      • Sicherstellung des reibungslosen Betriebs, inklusive Monitoring, Security und Updates.
      • Bereitstellung von Support-Services für den laufenden Betrieb. 
  • Schulungen und Trainings
      • Schulung von Mitarbeitenden zu Themen wie Datenqualität, Nutzung von Tools, Compliance und Datenschutz.
      • Entwicklung von maßgeschneiderten Trainingsprogrammen für IT- und Fachabteilungen.
      • Workshops zur Sensibilisierung und Befähigung in Data Governance Prozessen, wie beispielsweise Data Governance Prozessen im Healthcare Bereich.
      • Change Management und Implementierungsbegleitung.
      • Unterstützung bei der Einführung neuer Data Governance Strukturen und Technologien.
      • Change-Management-Programme zur Akzeptanzförderung in der Organisation.
      • Begleitung von Pilotprojekten bis zur flächendeckenden Implementierung. 
  • Effiziente Prozessgestaltung
      • Optimierung der Workflows für Datenerfassung, -speicherung und -verarbeitung.
      • Sicherstellung einer medienbruchfreien Kommunikation zwischen Akteuren. 

Digital Health: Governance Beispiele

  • Bedarf
      • Zentrale Datenverwaltung: Das Krankenhaus benötigte eine einheitliche Strategie, um Daten zu strukturieren und nutzbar zu machen.
      • Interoperabilität: Verbesserung des Datenaustauschs zwischen verschiedenen IT-Systemen (z. B. Patientenmanagement, Labordaten, Forschung).
      • Compliance: Sicherstellung der Einhaltung von DSGVO- und KRITIS-Vorgaben bei der Verarbeitung sensibler Patientendaten.
      • Qualitätssicherung: Einführung von Prozessen zur kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung der Datenqualität. 
  • Lösung
      • Strategieentwicklung: Aufbau einer Data Governance-Strategie mit klar definierten Rollen, Rechten und Verantwortlichkeiten.
      • Technische Implementierung: Einführung einer Datenplattform basierend auf HL7/FHIR zur Standardisierung und Harmonisierung der Daten.
      • Schulungen: Durchführung von Schulungen für IT- und Fachpersonal zu Datenschutz, Compliance und der Nutzung der neuen Plattform.
      • Betrieb: Übernahme des kontinuierlichen Betriebs und Monitorings der Plattform mit regelmäßigen Sicherheits- und Qualitätsprüfungen. 
  • Ihr Nutzen
      • Effizientere Prozesse: Beschleunigter und medienbruchfreier Datenaustausch zwischen Abteilungen und Systemen.
      • Verbesserte Datenqualität: Konsistente und aktuelle Daten für präzisere Diagnosen, Behandlungen und Forschung.
      • Compliance-Sicherheit: Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, Reduktion von Haftungsrisiken.
      • Vertrauen und Akzeptanz: Adaption der Prozesse von Mitarbeitenden und Nutzung der Tools 

 

Vorteile des Health Data Governance

  • Effizienzsteigerung: Optimierte Workflows und reibungsloser Datenaustausch zwischen Systemen und Akteuren.
  • Höhere Datenqualität: Konsistente, aktuelle und nutzbare Daten für bessere Entscheidungen und Analysen.
  • Compliance-Sicherheit: Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (z. B. DSGVO, KRITIS) und Minimierung von Haftungsrisiken.
  • Interoperabilität: Nahtlose Integration und Kommunikation zwischen unterschiedlichen IT-Systemen.
  • Vertrauen und Transparenz: Förderung der Akzeptanz durch Patienten und Mitarbeitenden durch transparente und sichere Datenverwaltung. 
Judith SchultzeBusiness Development & Sales
Karina SchäferBusiness Development & Sales

IHRE DATA GOVERNANCE STRATEGIE

Mit einer effizienten Health Data Governance-Strategie können Sie operative Prozesse optimieren – gemeinsam schaffen wir die Grundlage für eine zukunftsorientierte und datengestützte Gesundheitsversorgung. 

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