Durch die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) sind auch wir bei EDAG als international agierender Partner der Mobilitätsindustrie in Zugzwang, unsere Mitarbeiter und Kunden vor der weiteren Verbreitung des Virus bestmöglich zu schützen. Nach dem Bekanntwerden der ersten Erkrankungen in Deutschland an COVID-19 wurde durch die EDAG Geschäftsführung eine interne Task Force, der Corona–Krisenstab, eingerichtet.
Stand 20.04.2021
Mitglieder des Corona-Krisenstabs
Kommunikation und Aufgabengebiet des Corona-Krisenstabs
EDAG reagiert auf die Aktualisierung der Corona-Arbeitsschutzverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und stellt ab dem 19.04.2021 regelmäßige Selbst- und Schnelltests für Mitarbeiter zu Verfügung.
Die Schnelltests werden allen Mitarbeitern bis zu zwei Mal pro Woche angeboten, die an EDAG-Standorten in Deutschland präsent arbeiten.
EDAG Group stellt 3D-Druckdaten für eigenentwickelten Maskenhalter kostenlos zur Verfügung.
Mit Beginn der Corona-Pandemie setzte EDAG den Notfallplan “Pandemie” in Kraft. Entsprechend wurde ein Krisenstab eingerichtet, der bereits früh das “Arbeiten aus der eigenen Wohnung” als eine Maßnahme zur Kontaktreduzierung anwies. Dies umfasst die folgenden Parameter:
Betriebsvereinbarungen
Regelt insbesondere: Definition, Voraussetzungen, Durchführung, Arbeitszeit und Erreichbarkeit, Zeiterfassung, Gesetzliche Unfallversicherung und Haftung, Datenschutz und Daten- bzw. Informationssicherheit
Regelt insbesondere: Kommunikation während der Gefährdungssituation, Maßnahmen (Arbeitszeit, Arbeitsort und angewiesene mobile Arbeit, Anordnung Kurzarbeit), behördliche Quarantäne
Informationsschutz
Infrastruktur
Wir möchten externe Besucher an dieser Stelle davon in Kenntnis setzen, dass wir bei Zutritt externer Personen an EDAG-Standorte auf die nachfolgende Selbstauskunft bestehen müssen.
Zudem dienen die beigefügten Verhaltensregeln zur Information und verbindlichen Einhaltung, um auch in diesem Rahmen die bereits oben genannten Schutzvorkehrungen zu gewährleisten.